Kooperation Frankfurt

Herzstück des Hauses am Dom ist die Katholische Akademie Rabanus Maurus. Neun Studienleiterinnen und -leiter organisieren hier Podien, Gesprächsrunden, Filmreihen und Akademietagungen zu aktuellen gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Themen. Sie verantworten die Themenfelder Philosophie/Theologie, Ethik/Naturwissenschaft/Medizin, Zeitgeschichte und Interkulturelles, Arbeit und Soziales in der Einen Welt, Wirtschaft und Finanzen, Literatur, Kunst und Kultur, Weltanschauungsfragen und Lebenskunst, sowie Weltreligionen und Neue Medien.

Zur Webseite: hausamdom-frankfurt.de

Die Heussenstamm- Galerie fördert mit einem kontinuierlichen Ausstellungsprogramm regionale Künstler in ihrer beruflichen Entwicklung und als soziales Engagement in Form finanzieller Unterstützungen. Als zusätzlichen Schwerpunkt bieten wir mit den Kunst-Workshops Der Rote Punkt ein Bildungsprogramm für Kinder und Jugendliche an.

Zur Webseite: www.heussenstamm.de

1979 entstand der Plan, wieder ein Jüdisches Museum in Frankfurt zu gründen. Es sollte ein städtisches Museum und Teil des neuen Museumsufers werden, das der Frankfurter Kulturdezernent Hilmar Hoffmann seit 1977 vorantrieb. Als neuer Standort rückte das historische Rothschildpalais am Untermainkai zusammen mit dem Nachbargebäude in den Fokus. Georg Heuberger wurde 1985 der erste Direktor. Mit dem Eröffnungsdatum 9. November 1988 zum 50. Jahrestag des Novemberpogroms betonten die Verantwortlichen die erinnerungspolitische Ausrichtung des Museums.

Zur Webseite: www.juedischesmuseum.de

Kultur vermitteln, fördern und kommunizieren – das sind die Kernaufgaben des Kulturamtes der Stadt Frankfurt. Jährlich werden rund 500 einzelne Künstler, künstlerische Projekte und Institutionen aus den Bereichen Bühne, Literatur, Musik, Museen, Bildende Kunst, Stadtteilkultur, Film und Wissenschaft unterstützt. Damit ist das Kulturamt ein wichtiger Partner der Frankfurter Kulturszene.

Zur Webseite: kultur-frankfurt.de

Wir danken Herr Uwe Becker, Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Frankfurt, für die Unterstützung als Schirmherr.

Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, kurz VGF, ist das Frankfurter Verkehrsunternehmen und der Verkehrsdienstleister der Stadt. Auf neun U-Bahn- und zehn Straßenbahn-Linien sorgen rund 400 Schienenfahrzeuge für umfassende Mobilität. Die VGF ist verantwortlich für die rollende und ortsfeste Infrastruktur, für Sicherheit, Sauberkeit, Service und Kundendienst.

Zur Webseite: vgf-ffm.de

Die Jüdische Gemeinde Frankfurt unterstützt das Projekt als Medienpartner.