Max Windmüller Gesellschaft, Emden
Die Max Windmüller Gesellschaft ist der Veranstalter des Projektes und hat sich desweiteren zum Ziel gesetzt:
Erforschung und Vermittlung der Geschichte der ausgelöschten jüdischen Gemeinde in Emden.
Vermittlung und Erhaltung von Kontakten zwischen Emden und ihren überlebenden ehemaligen jüdischen Mitbürgern in aller Welt.
Mitarbeit beim Aufbau und der Erhaltung von Denkmälern zum Gedenken an die Geschichte der Juden in Emden. Förderung der Völkerverständigung, der politischen und kulturellen Toleranz und der internationalen Zusammenarbeit.
Darüber hinaus organisiert der Arbeitskreis in Kooperation mit der Stadt Emden die Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Reichspogromnacht (Kristallnacht) des 09./10. November 1938.
Da die Zahl der noch lebenden Zeitzeugen der Epoche der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft immer kleiner wird und anstelle der Opfergeneration von Judenverfolgung und Holocaust die Generation der Kinder und Enkel tritt, wird die geschichtliche Aufarbeitung und Vermittlung immer bedeutsamer.
Seit 2005 enge Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Emden.
Der Oberbürgermeister der Stadt Emden
Der Oberbürgermeister der Stadt Emden, Tim Kruithoff, übernimmt die Schirmherrschaft und befürwortet und unterstützt das Gedenkprojekt.
BBS II – Berufsbildende Schulen II Emden